Vor einigen Wochen hab ich für videospielgeschichten.de einen Artikel über meine Anfänge mit dem Computer geschrieben.
GEOS, EGA oder LAN? – Stationen meiner Videospielkarriere
Interessantes rund um IT, SciFi, Comics und Retrocomputing
Vor einigen Wochen hab ich für videospielgeschichten.de einen Artikel über meine Anfänge mit dem Computer geschrieben.
GEOS, EGA oder LAN? – Stationen meiner Videospielkarriere
Bereits im März hatten Lücken in Microsofts Exchange Server zur „IT-Bedrohungslage Rot“ geführt. Nun mahnt das BSI zum Patchen, um neue Gefahren abzuwenden. Im Zuge des „Patch Tuesday“ hat Microsoft diese Woche unter anderem Updates für die Exchange Server-Versionen 2013, 2016 und 2019 veröffentlicht, die das E-Mail- und Groupware-System gegen vier kritische Sicherheitslücken absichern sollen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor der großen Gefahr möglicher Angriffe auf die Lücken und ruft eindringlich dazu auf, die verfügbaren Patches schnellstmöglich einzuspielen. „BSI warnt erneut vor kritischen Exchange Server-Lücken“ weiterlesen
Microsoft Exchange Server enthält mehrere schwerwiegende Schwachstellen, die zwar seit Kurzem per Update geschlossen sind, aber vermehrt von Cyberkriminellen ausgenutzt werden. Der Hersteller bietet Administratoren nun die Möglichkeit, mit einem PowerShell-Skript zu prüfen, ob ein Exchange-Server bereits erfolgreich angegriffen wurde.
„Angriffe auf Exchange-Server – Microsoft stellt Prüf-Skript für Admins bereit“ weiterlesen
Microsoft hat außerplanmäßige Korrektur-Updates für Microsoft Office 2010 bis 2016 bereitgestellt, die bei Bedarf manuell heruntergeladen und installiert werden können. Bis vor kurzem sorgte nämlich ein zum Security-Patchday am 14. April 2020 veröffentlichtes Update auf manchen Systemen für Schwierigkeiten mit Projekten in der Skriptsprache Visual Basic for Applications (VBA) – und damit auch bei der Ausführung von Makro-Code. Hintergrund ist, dass trotz Sicherheitsrisiken durch Schadcode in E-Mail-Anhängen in vielen Firmen noch immer Makros verwendet werden, um Arbeitsläufe in Office-Anwendungen zu automatisieren und zu vereinfachen.
Typischerweise erhalten Sie die Meldung, dass sich die Datenbank in einem „inkonsistenten Zustand“ befindet. Eine automatische Reparatur schlägt dann meistens fehl.
Der Fehler tritt offensichtlich nur dann auf, wenn es sich um eine Datenbank handelt, die über das Netzwerk von mehreren Anwendern gleichzeitig genutzt wird. Mittlerweile scheint sich zu bestätigen, dass es sich hier um ein Windows-Problem handelt, denn immer mehr Anwender wechseln auf Windows 10 bzw. installieren die Version 1803. Die Anzahl der Meldungen zu Access-Problemen steigt aktuell eher, so dass wir noch einmal darauf hinweisen möchten, dass Microsoft empfiehlt, das so genannte „Leasing“ auf dem Server sowie auf allen Clients zu deaktivieren. „Beschädigte Datenbanken unter Windows“ weiterlesen
Einmal im Monat veröffentlicht Microsoft Updates, um neu entdeckte Sicherheitslücken und verschiedene Bugs zu schließen. Es macht Sinn, die Updates möglichst zeitnah herunterzuladen, aber die Installation der November-Updates hat für Office 2010-Anwender zu einer bösen Überraschung geführt.
„Office-Updates führen zu Access-Absturz“ weiterlesen
Ein Windows-Update aus dem März sollte auf allen Rechnern installiert werden, die über das Remote Desktop Protokoll angesprochen werden. Ansonsten kann es sein, dass sich RDP-Nutzer dort nicht mehr anmelden können. „Windows RDP: CredSSP-Update kann zu unerreichbaren Servern führen“ weiterlesen
Durch eine Panne wurden bei Twitter intern Passwörter unverschlüsselt abgespeichert. Das Unternehmen empfiehlt eine sofortige Passwortänderung. „Twitter ruft nach Sicherheitspanne zum Passwortwechsel auf“ weiterlesen
Das Open-Source-Packprogramm 7-Zip enthält eine Sicherheitslücke. Gelingt eine Attacke, könnten Angreifer Schadcode ausführen. Die neue abgesicherten Version 18.05 schafft Abhilfe. „Sicherheitsupdate: Packprogramm 7-Zip ist für Speicherfehler anfällig“ weiterlesen
Derzeit landen gehäuft Phishing-Mails in Posteingängen, die sich an Verkäufer auf Amazon und eBay richten. Allgemein sollte jedermann E-Mails mit Links oder Dateianhang stets kritisch betrachten.
Die Polizei Niedersachsen warnt gegenwärtig vor betrügerischen E-Mails, die an Amazon- und eBay-Verkäufer gehen. Damit wollen Betrüger Zugangsdaten von Verkäuferkonten abgreifen. Ist das erfolgreich, könnten die Kriminellen Shops mit guten Bewertungen für Fake-Verkäufe missbrauchen, mutmaßt die Polizei.
„Vorsicht vor Phishing-Mails beim Weihnachtsshopping“ weiterlesen